Hallo ihr Lieben =)
Heute bin wieder ich dran und ich habe die Hexen besucht, sie hatten einiges zu erzählen , aber schaut selbst :D
Ich befinde mich gerade auf dem Weg zu Tate, sie hat zwei Buchläden in zwei verschiedenen Welten. Natürlich befinde ich mich in der sterblichen Welt. Ich treffe mich hier mit 3 Familienmitgliedern der Familie Hall & Johnson. Gerade als ich klopfen wollte, öffnete sich die Tür und als ich eintrat war es komplett finster im Laden, sodass es mir schon etwas mulmig wurde. Da hörte ich von hinten ein Geräusch und folgte diesem. Es kam von der ganz hinteren Ecke (noch gruseliger geht es wohl nicht) Als ich angekommen war, sah ich gerade wie Tate in einem Buch las, Lauren irgendwas suchte und Amy in dem großen Kessel, der über den Kamin hang rührte. Als sie mich bemerkten, kamen alle 3 freudig auf mich zu und ich wurde von eine Umarmung in die nächste gezogen.
Heute bin wieder ich dran und ich habe die Hexen besucht, sie hatten einiges zu erzählen , aber schaut selbst :D
Ich befinde mich gerade auf dem Weg zu Tate, sie hat zwei Buchläden in zwei verschiedenen Welten. Natürlich befinde ich mich in der sterblichen Welt. Ich treffe mich hier mit 3 Familienmitgliedern der Familie Hall & Johnson. Gerade als ich klopfen wollte, öffnete sich die Tür und als ich eintrat war es komplett finster im Laden, sodass es mir schon etwas mulmig wurde. Da hörte ich von hinten ein Geräusch und folgte diesem. Es kam von der ganz hinteren Ecke (noch gruseliger geht es wohl nicht) Als ich angekommen war, sah ich gerade wie Tate in einem Buch las, Lauren irgendwas suchte und Amy in dem großen Kessel, der über den Kamin hang rührte. Als sie mich bemerkten, kamen alle 3 freudig auf mich zu und ich wurde von eine Umarmung in die nächste gezogen.
Tate: Hallo, hast du den Weg also doch noch hier her gefunden? Wir wollten schon einen Suchtrupp los schicken *lacht dabei*
Denise: Naja, es ist ja nicht gerade so, als ob dieser Laden leicht zu finden wäre *lacht ebenfalls*
Lauren: Wieso? Hast du nach einem Buchladen gesucht, bei dem direkt von Außen sieht, dass er einer Hexe gehört? Und das in der sterblichen Welt? *Jetzt lachen wir alle*
Amy: Also Denise, du wolltest einen bestimmten Zaubertrank von uns. Was willst du denn genau?
Denise: Wisst ihr, ich habe auf der Arbeit eine Kollegin, die mich ziemlich nervt und ich möchte ihr einen kleinen, magischen Denkzettel verpassen, wenn ihr wisst was ich meine? Was würdet ihr mir denn da empfehlen? Es sollte aber nicht all zu schlimm sein.
Amy: Oh, da fallen mir so einige Sachen ein. Ein Warzen Fluch? Oder eine Frosch Dusche? Vielleicht einen Schluckauf-Zauber, bei dem ihr Seifenblasen aus….oder nein, wie wäre es mit einem Zaubertrank, der sie immer das Gegenteil sagen lässt, obwohl sie etwas anderes denkt?
Denise: Oh ja, das klingt ja mal richtig gut. So einen nehme ich! Aber ich bin ja nicht nur wegen des Trankes gekommen, sondern ich habe ja eure Geschichten gelesen und wollte euch noch einige Fragen dazu stellen.
Tate: Okay. Wir brauen den Trank und du fängst einfach schon mal mit deinen Fragen an. Amy, pass auf, dass du nicht wieder zu viel Fledermausflügel zugibst. Du weißt, was das letzte Mal passiert ist.
Denise: Wie ist es, so eine große Familie zu haben?
Amy: Witzig.
Lauren: Ziemlich laut und man hat selten Privatsphäre.
Tate: Das heißt aber auch, man ist nie allein. Es gibt genug Schultern, an denen man sich ausweinen kann. Man kann zusammen Film Abende veranstalten und seine Geheimnisse miteinander teilen.
Denise: Tate, was ging dir durch den Kopf als du Nate das erste mal gesehen hast?
Tate (errötend): Ich glaube, ich war so perplex, dass ich gar nichts gedacht habe. Er war mein Idol. Seine Bücher habe ich regelrecht verschlungen und ihn direkt vor mir zu sehen, hat mich wohl etwas aus dem Konzept gebracht.
Denise: Und Amy, wie war es bei dir, als du den Drachen getroffen hast? Was ging dir da durch den Kopf?
Amy: Oh, ich glaube, das sollte ich nicht laut aussprechen. Ich meine, er hat die Küche zerstört. Ist einfach so vom Himmel gefallen und hat mich dann auch noch böse angeschaut.
Denise: Lauren, du hast ja deine große Jugendliebe nach langer Zeit wieder getroffen, allerdings als Geist. Was war dein erster Gedanke nachdem du Morgen in dieser Gestalt gesehen hast?
Lauren: Ich habe mir überlegt, wie man den Fluch brechen kann. Ich bin eine logisch denkende Frau, also habe ich im Kopf Hypothesen angestellt. Amy, hör auf, die Augen zu verdrehen. Du bist doch kein Kind mehr. Oder vielleicht doch, da bin ich mir manchmal nicht so sicher.
*Mittlerweile sind alle Zutaten im Topf, aber da ich noch warten muss, kann ich ruhig noch mehr Fragen stellen:*
Denise: Tate, warum verzichtest du oft auf deine Kräfte, die wären doch so viel praktischer oder?
Tate: Die Magie ist Teil unseres Lebens und unseres Wesens. Aber stell dir vor, du musst jeden Tag den gleichen Weg gehen und mit einem Mal gibt es da eine Art Transportband, auf das du dich nur stellen musst und schon kommst du ohne Anstrengung ans Ziel. Man verlernt, auch die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen und wird faul.
Denise: Amy und Lauren, was haltet ihr davon?
Amy: Stimmt schon irgendwie, obwohl ich sagen muss, dass das Leben ohne Magie ziemlich langweilig wäre. Es sollte eine gute Mischung sein, finde ich.
Lauren: Wenn man so lange wie eine Hexe lebt, dann ist es wichtig, sich mit normalen Handgriffen und Tätigkeiten zu erden. Die Magie ist ein atmendes Bewusstsein und der Missbrauch geht meist nach hinten los. Da kann die ein oder andere Hexe ein Lied von singen, nicht wahr, Amy?
*Jetzt lachen alle*
Denise: Ihr seid in live genauso lustig, wie ihr in den Bücher rüber kommt. Ok also weiter im Text. Wo war ich denn nochmal? *leicht verwirrt* Ah ja, genau!
Mit was ärgert ihr eure Familie am liebsten?
Amy: Das verrate ich nicht, sonst finden sie heraus, dass ich diese ganz bestimmten Streiche spiele.
Lauren: Das haben die Meisten von uns so oder so schon. Ich muss gestehen, ich war nie der Typ Hexe, der gern Streiche spielt. Aber wenn man deine Frage wörtlich nimmt, dann ärgere ich meine Mutter oft mit meinem schwarzen Humor und meiner analytischen Art zu denken. Sie ist eher der Typ Frau, der das Herz auf der Zunge trägt und ohne zu zögern in den Schlamassel rennt, ohne vorher zu überlegen, ob es nicht einen logischeren Weg gäbe.
Tate: Na ja, das eine Mal im Hexeninternat zählst du wohl nicht mit? Ich finde, das war ein Streich. Zumindest sagen deine Mitschüler das. Mh, womit ärgere ich meine Familie am liebsten? Es gibt einen einfachen Zauber, der die Kekse in der Küche verschwinden lässt. Glaub mir, das ist witzig, aber dennoch harmlos.
Denise: Wie kann man es sich bei euch vorstellen, wenn es in der Familie mal einen Streit gibt? Wird da sofort jemand verzaubert?
Tate: Nein, das geht so nicht. Dan müssten wir uns jeden Tag überlegen, wie wir den Zauber wieder aufheben. Kleine Streitereien gibt es immer, aber bisher haben wir immer zusammengehalten, wenn es ernst wurde. Ich meine, wozu ist eine Familie sonst da?
Amy: Außerdem hätte das Haus was dagegen.
Lauren (lacht): Stimmt. Unser Hexenhaus passt auf uns auf. Das bedeutet eben auch, dass wir uns nicht gegenseitig verzaubern können, nur weil wir schlecht gelaunt sind oder mit dem falschen Fuß im Hexenkessel aufgewacht sind. Wobei das letzte wörtlich zu nehmen ist. Den Streich hat mir Tricia mal gespielt.
*Ich erschrecke mich, weil es auf einmal einen lauten Knall gegeben hat*
Denise: Was war denn das gerade?
Tate: Der Trank ist fertig. Das war das Zeichen, dass die Fledermausflügel vollständig aufgelöst sind.
Denise: Na wenn es weiter nichts ist *wundert sich dennoch*
Denise: Welche Welt gefällt euch besser?
Lauren: Keine.
Amy: Beide Welten haben ihre Vor-und Nachteile.
Tate: Keine gefällt uns besser als die andere, sonst würden wir nicht in beiden Welten leben.
Denise: Erzählt mir bitte etwas über die andere Welt. Wie lebt ihr dort? Gibt es noch andere magische Geschöpfe? Wie kann ich mir das vorstellen?
Amy: Oh, weißt du, es gibt ziemlich viele Wesen dort. Zum Beispiel Vampire – aber nicht diese hochgestylten Fernsehvampire, auf die Sterblichen zu stehen scheinen – Zombies, Gestaltwandler, Fae, Naturgeister, Trolle, Gargoyles und viele andere. Aber sie sind eben nicht so, wie die Sterblichen sie sich vorstellen. Ein Zombie zum Beispiel ist ein Sterblicher, der sich für eintausend Jahre dazu entschlossen haben, als lebende Untote in der anderen Welt weiter zu leben. Dann entwickeln sie sich zu Sensenmännern und Frauen weiter und später schließlich zu Knochenwesen. All diese Abbilder sehen die Sterblichen als Zeichen des Todes. Doch in der anderen Welt sind es Sterbliche, die ein magisches Leben nach dem Tod gewählt haben.
Denise: Ich habe ja nur die ersten drei Teile von eurer Geschichte gelesen und da eure Familie so riesig ist, gibt es ja noch andere Bänder. Auf was kann ich mich bei den anderen Teilen einstellen?
Lauren: Hat dir schon jemand vom Liebeszauber erzählt?
Tate (Kopfschüttelnd): Was Lauren damit sagen will, ist, dass es viele magische Verwicklungen, einige ziemlich griesgrämige Herren der Schöpfung und die ein oder andere Überraschung gibt. Aber glaub mir, mit meinen Schwestern und Cousinen wird es nie langweilig und oft muss selbst ich lachen, wenn ich an ihre Geschichten denke.
Amy: So, liebe Denise. Dein Trank ist fertig. Es gibt zwei Anwendungsmöglichkeiten. Schütte ihr das Zeug einfach über den Kopf und es hält etwa einen Tag lang. Keine Angst, die pinke Färbung sieht giftig aus, ist sie aber nicht. Sorgen solltest du dir machen, wenn sie Blau wird. Die andere Möglichkeit ist, dass du Tröpfchenweise auf die Tastatur deiner Kollegin gibst. Und das, so oft du willst. Dann hält die Wirkung etwa zwei Stunden lang an. Aber du hast länger was davon. Aber wie gesagt, achte auf die Farbe. Glaub mir, die blaue Mischung solltest du schleunigst wieder zu uns bringen.
Denise: Wird gemacht!
Oh es ist schon ziemlich spät ich muss morgen ja zur Arbeit und den Trank gleich ausprobieren *grinst in sich hinein*
Es war schön euch zu treffen und Danke für den Trank, damit habt ihr mir sehr geholfen.
Amy: Es war schön, dich endlich persönlich kennen zu lernen. Gib Bescheid, ob du mit der Wirkung des Trankes zufrieden bist. Für den nächsten gibt es Rabatt.
Tate: Ich würde mich freuen, wenn du mich im Laden wieder besuchen kommst. Hier gibt es bestimmt einige Bücher, die gern bei dir einziehen würden. Einige musste ich sogar magisch im Regal festbinden, sonst wärst du längst unter einem Berg begraben. Du hast anscheinend ein Händchen für das geschriebene Wort.
Lauren: Es hat mich gefreut, dir bei dem Interview zu helfen. Sollte etwas schief gehen mit dem Trank, schick mir eine Nachricht und wir kümmern uns darum. Komm, ich bring dich noch zur Tür und erkläre dir, was es mit der blauen Färbung auf sich hat. Amy ist das anscheinend zu peinlich, sonst hätte sie es dir gleich gesagt.
Denise (lacht) : Klar doch! Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht .
Ich hoffe ihr hattet genau soviel Spaß wie ich mit den Hexen <3
Hier kommt ihr zu Buchvorstellung + Rezension
Ich hoffe ihr hattet genau soviel Spaß wie ich mit den Hexen <3
Hier kommt ihr zu Buchvorstellung + Rezension
Hallo,
AntwortenLöschenDanke für den Beitrag, ich hatte auch Spaß daran.
LG Manu
Hat wirklich spaß gemacht und mir die Bücher einfach immer mehr gefallen :-) In die Cover habe ich mich ja schon verliebt ;-)
AntwortenLöschenVLG Jenny
Das freut mich =)
AntwortenLöschen