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Donnerstag, 7. Dezember 2017

BLOGTOUR "Mein geträumtes Leben" Gibt es ein Leben nach dem Tod?



Jetzt habt ihr ja schon tolle Beiträge gesehen, wo auch Ebooks verlost wurden und wo ihr Hinweise sammeln konntet für die Taschenbuchverlosung am Ende der Tour. Bei mir werdet ihr heute den nächsten Hinweis finden und auch bei mir könnt ihr anschließend ein Ebook von "Mein geträumtes Leben" gewinnen.  Aber vorher mal zu meinem heutigen Thema: 

Gibt es ein Leben nach dem Tod?


Ich will euch heute verschiedene Theorien näher bringen.

Die Frage danach, was den Menschen nach dem Tod erwartet, ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Antwort darauf unterscheidet sich jedoch häufig, ist nach Religion und Kulturkreis verschieden. Noch schwieriger wird es, wenn sich im Laufe der Jahrhunderte religiöse Vorstellungen vermischen und den Blick auf die ursprüngliche Version erschweren.Das Thema ist unendlich. Ich hätte euch bestimmt 50 Seiten schreiben können. Ich habe mir aber hier nur ein paar Beispiele rausgesucht und die ganz kurz erklärt.

Den Anfang machen wir im alten Ägypten: 

Die Menschen im alten Ägypten glaubten an ein Leben nach dem Tod. Jedoch musste man dem Glauben nach erst vor einem Totengericht bestehen. Hatte ein Mensch nicht ein gottesfürchtiges Leben geführt, dann musst er ein zweites mal sterben. Stichwort: Waagschale. Sagt euch sicher was oder?
Bei Mumifizierung einer Leiche sollte der Körper für immer erhalten bleiben, damit die Seele des Toten wieder in den Körper zurückkehren konnte. Dann ist das ja eigentlich echt eine gruselige Vorstellung, dass Mumien von Pharaonen noch bist heute gut erhalten sind..

Die Griechen hingegen glauben, 

dass im Augenblick des Sterbens, sich die Seele vom Körper löst, um in das Reich der Toten, den Hades zu fliegen. Die Seele wurde als Ebenbild des verstorbenen Menschen angesehen, körper- und schwerelos, aber dennoch fähig zu leiden und sich ins Leben zurückzusehnen.

Eine ganz andere Vorstellung vom Leben nach dem Tod 

hatten die Irokesen (Indianerstamm). Sie glaubten daran, dass die Toten als Geister weiterleben und die Lebenden als Schatten einige Zeit begleiten. Um Schutz von den Verstorbenen zu erbitten, feierte dieser Stamm jedes Jahr ein großes Totenfest.

Dann habe ich euch noch Theorien von zwei verschiedenen Religionen ausgesucht: 



Christentum: Die Jenseitsvorstellung im Christentum ist im Vergleich zu anderen Religionen und Weltanschauungen nüchtern und eindeutig definiert: Wir alle kennen Himmel und Hölle und wissen, welcher Bereich wem vorbehalten ist. Wer im Leben gut war, kommt in den Himmel. Wer seine Fehler nicht rechtzeitig eingesehen oder aus Überzeugung böse gehandelt hat, zieht nach dem Tod in die Hölle ein. 



Buddhismus: Im Buddhismus wird unter Wiedergeburt also nicht das Weitergehen einer Seele wie in manchen anderen religiösen Überlieferungen zur Reinkarnation verstanden, sondern ein neues Entstehen des Prozesses der Existenz. Als was man Wiedergeboren wird, entscheidet das Karma.


Zuletzt widmen wir uns noch den Nahtod:



Dazu gibt es ganz viele Geschichten von verschiedenen Menschen. Typische Elemente dieser Berichte sind eine Sicht von außen auf den eigenen Körper sowie Tunnel-, Licht- und Jenseits-Erscheinungen. Natürlich dementiert das die Wissenschaft. Fakt ist: ganz sicher können wir es nicht wissen, da wir zum Glück ja alle noch Leben. 


Meine persönliche Sicht der Dinge:

Ich glaube nach dem Tod gibt es mehr. Ich kann mir nicht vorstellen das wir dann einfach so verschwinden. *Puff und weg* Nene. Deshalb kann ich mir durchaus die Nahtod Erfahrungen vorstellen. Ich glaube, dass unsere Seelen nachher wirklich weiterlebt in Form von einem "Geist". Ich kann mir auch vorstellen dass wir solange als "Geist" weiterleben, bis wir unsere Aufgaben erfüllt haben. 


Ihr denkt jetzt sicher, dass ich ein bisschen "Ghost Wisperer" geschädigt bin? Joa das kann leicht sein, allerdings Fakt ist: Es ist für mich die schönster Theorie vor allem auch, da wir auf unsere Lieben aufpassen können und sie sehen können. 

Denkt doch mal an die Paranormalen Phänomene, wo es genug Sendungen dazu gibt. Klar ist nicht alles Richtig, allerdings fakt ist auch, dass es Dinge gibt welche sich nicht mit Wissenschaft erklären lassen. Ich für meinen Teil fürchte mich nicht vom Tod selber, im Gegenteil ich bin sogar ein bisschen neugierig :) Allerdings fürchte ich mich von der Art wie er eintreten wird. Aber das ist dann sowieso Schicksal. Also wenn ich mir die anderen Theorien so anschaue ist das für mich die realistischste Variante.

 Quellen: Wikipedia / Was ist was

Wie sich die liebe Saphira von Sande ein Leben nach dem Tod vorstellt, könnt ihr nun in ihrem Buch "Mein geträumtes Leben" heraus finden. 



Hinweis zum großen Gewinnspiel wo ihr ein Taschenbuch gewinnen könnt: 

16 Bälle finden zur Ballsaison statt

*Tagesgewinnspiel*

Was könnt ihr Gewinnen?

Ein Ebook von "Mein geträumtes Leben"

⇩⇩ Was ihr dafür tun müsst? Diese Frage beantworten  ⇩⇩

>>Wie ist das bei Euch? Was glaubt ihr was nach dem Tod passiert? <<


Teilnahmebedingungen:
- Das Gewinnspiel läuft nur heute, 07.12.2017, um 23:59 Uhr
- Facebook und Blogspot stehen mit dem Gewinnspiel in keiner Verbindung
- Gewinner werden öffentlich genannt 
- Der Gewinner muss sich binnen 48 Stunden nach Auslosung melden 
- Teilnehmer müssen 18 Jahre alt sein oder die Einverständnis eines Erziehungsberechtigten haben 
- Der Gewinn wird nicht ausgezahlt 

- Rechtsweg ist ausgeschlossen
Übersicht der Teilnehmenden Blogs:
1.12. - Nadja von Kirja Fairy
2.12. - Miriam von 1001 Buch - Sherazades Bücherwelt
3.12. - Shari von Frl. Wundervoll's Welt
4.12. -  meine Wenigkeit
5.12. -  Nadja von Kirja Fairy
6.12. - Karin von Die Zauberhafte Magie der Buchstaben
7.12. - Denise von Books of Fantasy
8.12. - Anna von Fuchsias Weltenecho
  und - Saphira von Saphira von Sande






6 Kommentare:

  1. Vielen lieben Dank für den wunderschönen Beitrag :) Ich glaube das wir nach dem Tod in eine neue Sphäre oder Dimension übergehen und dort weiterleben.

    LG Manu :D

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  2. Auch ich glaube nicht, das nach unserem Tod einfach nichts mehr da ist. Was genau kommt, weiß niemand, aber die Vorstellung ist einfach schöner. :-)

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  3. Ich glaube ganz fest daran, dass es irgendwas gibt. Es muss was geben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nach dem Tod alles zu Ende ist. Nur in welcher Form, das weiß ich nicht. Also ich glaube nicht, dass ich auf einer Wolke sitze und runter schaue :D

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  4. Hallo, das ist ne echt schwere Frage, ich hoffe all meine Lieben wieder zu treffen.
    So richtig vorstellen kann ich mir nicht, was dann sein wird. Alles nur noch nichts? nein das ist kein schöner Gedanke.

    LG Manu

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  5. Es gibt eine wunderschöne Geschichte. Leider weiss ich nicht von wem diese ist. Aber genau daran glaube ich........

    Die Geschichte von den Wasserkäfern und der Libelle

    Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern.
    Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkeln lebte und damit
    beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.

    Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, daß der eine oder andere von ihnen anscheinend nach einiger Zeit das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an den Stengel einer Teichrose und kroch langsam daran empor,
    bis er verschwunden war. Dann wurde er nie mehr gesehen.

    Eines Tages, als dies wieder geschah sagten die Wasserkäfer zueinander: Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stegel der Teichrose empor. Wohin mag er wohl gehen?

    Aber obwohl sie ganz genau zuschauten, entschwand auch dieses mal der Freund aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.
    Ist das nicht eigentümlich? sagte der erste Wasserkäfer.
    War er denn hier bei uns nicht glücklich? fragte der Zweite.
    Wo er jetzt wohl ist? wunderte sich der Dritte.
    Keiner wußte eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel.

    Schließlich berief der Älteste der Wasserkäfer eine Versammlung ein. Ich habe eine Idee sagte er. Der nächste von uns, der den Teichrosenstengel hochklettert, muß versprechen, daß er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist, und warum.
    Wir versprechen es, sagten alle feierlich.

    Nicht lange danach, an einem Frühlingstag, bemerkte genau derselbe Wasserkäfer, der diesen Vorschlag gemacht hatte, daß er dabei war, den Teichrosenstengel emporzuklettern. Höher und immer höher kletterte er.
    Und dann, noch bevor er wußte, was mit ihm geschah, durchbrach er auf einmal die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.

    Als der Wasserkäfer zu sich kam, schaute er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Weise verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten.

    Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen,
    die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.

    Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden.

    Auf und ab, in engen und großen Kreisen bewegte sich die neugeborene Libelle durch
    die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigem Element als bisher.

    Nach langer Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
    In diesem Moment sah die Libelle hinunter in das Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches, so wie sie selbst vor einiger Zeit.

    Jetzt erinnerte sich die Libelle an das Versprecheng, als nächste von uns, der den Teichrosenstengel empor klettert, verspricht, daß er zurück kommt und erzählt, wohin er gegangen ist und warum.

    Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. Jetzt, wo sie eine Libelle geworden war, konnte sie nicht mehr ins Wasser eintauchen.

    Ich kann nicht zurück, sagte sie traurig. Zwar habe ich es versucht, aber ich kann
    mein Versprechen nicht einhalten. Und selbst wenn ich zurückkehren könnte, kein einziger von meinen Freunden, den Wasserkäfern, würde mich in meinem neuen
    Körper erkennen.

    Und nach einigem Nachsinnen wurde ihr klar: Ich muß wohl warten, bis sie ebenfalls
    zu Libellen geworden sind. Dann wissen sie von selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.

    Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare Welt aus Luft und Licht.

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