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Donnerstag, 13. April 2017

Forever 21

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Hardcover: 288 Seiten
Verlag: one (Bastei Lübbe)
ISBN:  978-3-8466-0044-3
Autor: Lilly Crow
Preis: HC 15€ / ePub 9,99€
Erschienen: 16.03.2017




Wenn die Unsterblichkeit zum Fluch wird – ein Zeitreiseroman um viele kleine romantischen Geschichten und die eine große Liebe.
Ava ist 21 Jahre alt. Für immer. Sie hat eine schwere Schuld auf sich geladen und wurde zur Strafe mit einem dunklen Fluch belegt. Nun muss sie immer wieder durch die Zeit reisen, an immer neue Orte, in unterschiedliche Situationen. Nur ihre Aufgabe ändert sich nie: Sie muss zwei Seelenverwandten helfen, zueinanderzufinden. Dazu hat sie jedoch nie viel Zeit. Ihr Blut ist wie Säure, und wenn sie sich nicht beeilt, ihre Aufgabe zu erfüllen, leidet sie unsagbare Schmerzen. Dann lernt sie in einem der Sprünge Kyran kennen. Und auf einmal ist alles anders. Doch haben die zwei eine Zukunft, wenn Ava die Zeit und den Ort, an dem Kyran lebt, wieder verlassen muss?

Das Cover gefällt mir sehr gut, auch wenn es nicht wirklich zum Inhalt passt, denn wen man dieses Cover anschaut, geht man automatisch von einer Liebesgeschichte aus. Ist es aber nicht!
Der bildliche, jugendliche und flüssige Schreibstil der Autorin hat mir ebenfalls gefallen, auch wen ich das von diesem Buch nicht behaupten kann.

Wir haben hier die junge Ava, die durch irgendeinen Fluch an das Zeitreisen und Seelespringen gebunden ist. Ava selbst fand ich sympatisch, jedoch hat es mich wirklich geärgert das man in diesem Buch nie den Grund für ihren Fluch erfahren hat.

 Die Idee hat mir wirklich gefallen jedoch die Umsetzung ist hier nicht wirklich gelungen. Es handelt sich hier nur um mehrere kurze Geschichten, wo es an Ava lag, zwei Seelen zu vereinen. Ohne jegliche Spannung, Action oder gar Gefühlen. Es war einfach Langweilig.

Das mit Kyran war auch so eine Sache. Die Geschichte war total unglaubwürdig. Man merkte das die Autorin hier unbedingt einen Mann in die Geschichte bringen wollte, allerdings wäre es besser gewesen sie hätte es gelassen.

Aber das Schlimmste in diesem Buch war jedoch das Ende. Ich wusste das noch ein weiterer Band kommt und habe natürlich mit einem Cliffhanger gerechnet, der hier aber gründlich schief ging. Man war mitten in einer der Kurzgeschichten und auf einmal war es aus. Selbst wenn man einen Mehrteiler daraus macht, muss doch zuminderst jeder Band einen Schlusssatz haben. 
Nun ja ich kann mich den schlechten Bewertungen auf einigen Plattformen nur anschließen. Schade eigentlich, denn die Idee war wirklich toll. 








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