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Sonntag, 9. Dezember 2018

Schneesturmküsse [ Buchvorstellung ]



Hello meine Lieben <3 
Bisher durfte ihr ja schon in das Buch hineinschnuppern und habt auch ein paar Zitate zu lesen bekommen. Jetzt zeige ich euch noch den Rest der Buchvorstellung zu dem Winterroman "Schneesturmküsse" von der lieben Elvira Zeißler/Ellen McCoy

Zu allererst mal die Daten zum Buch : 


Preis: Taschenbuch 9,99€ / Kindle Editon 1,99€ 
ISBN-13: 978-3748146940
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Darum geht es: 

Wie perfekt muss Mr. Perfect eigentlich sein?
Beth Andrews weiß genau, wie ihr Traummann sein sollte, leider ist dieser weit und breit nicht in Sicht. Als sie kurz vor Weihnachten auch noch ihren Job verliert und ihr Wagen in einem Schneesturm liegen bleibt, scheint sie am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen zu sein. Gestrandet in Silver Creek ist sie zu allem Überfluss auf die Hilfe von Richard angewiesen - einem Mann, der abweisend und zynisch ist und allein in einem ehemaligen Hotel haust.
Mit dieser Frau, die unverhofft vor seiner Tür steht, möchte er nichts zu tun haben, da sie ihn an das Leben erinnert, das er aus gutem Grund für immer hinter sich ließ.
Doch der Schnee und das liebenswert verrückte Silver Creek bringen so manche festgefahrene Haltung zum Wanken ...
Eine winterlich-romantische Liebeskomödie über alte Wunden, zu hohe Erwartungen und die Liebe auf den zweiten Blick. Zum Schmunzeln, Träumen und dahinschmelzen.

Zitate : 



Gemacht von Rinas Bücherblog


Kurze Leseprobe: 

Ein paar ältere Damen traten aufgeregt schnatternd aus einer hell erleuchteten Tür auf den Bürgersteig. Beths Herz machte einen freudigen Sprung. Ihr Blick wanderte nach oben, zu dem Schild, das über dem Eingang prangte – Hope’s Inn. Wenn das kein gutes Zeichen war …
Die Damen blieben neugierig stehen, als sie Beths Wagen bemerkten.
Vorsichtig fuhr sie näher heran.
Plötzlich prallte das linke Vorderrad gegen irgendetwas Hartes, ein dumpfer Knall erklang. Reflexartig riss Beth das Lenkrad herum. Der Wagen geriet ins Rutschen. Hastig trat sie auf die Bremse, was ihre Situation noch verschlimmerte. Wie in Zeitlupe drehte sich das Auto um sich selbst und prallte gegen einen massiven Poller.
Einen Moment lang war Beth wie erstarrt. Dann löste sie hektisch den Sicherheitsgurt und sprang heraus. Die Absätze ihrer Stiefel versanken im Schnee und beinah wäre sie auch noch gestürzt.
»Scheiße, scheiße, scheiße!«, fluchte Beth aufgelöst, während sie sich die eingedrückte Vorderseite ihres Wagens ansah.
»Ist alles in Ordnung?« Die Damen eilten erschrocken auf Beth zu.
»Ja ... nein«, stammelte sie fahrig und schlang sich die Arme um die Schultern. Im Auto war es so mollig warm gewesen, dass sie ohne Jacke gefahren war. Jetzt spürte sie überdeutlich die Kälte, die durch ihren dünnen Pulli biss.
»Sind Sie verletzt?«, präzisierte eine der Damen.
»Nein.« Beth schaute an sich herunter, um ganz sicherzugehen. Der Schock und die Anspannung der letzten Stunde hielten sie noch immer gefangen. »Was mach ich jetzt bloß?«, entfuhr es ihr verzweifelt.
»Richard!«, rief eine andere Dame energisch. »Richard, komm sofort her!«
Ein Mann riss die Tür des Gebäudes auf und eilte besorgt hinaus. »Was ist los, ist jemand gestürzt? Ich habe euch doch gesagt …« Er brach ab, als er Beth und ihren Wagen bemerkte. Der Blick, mit dem er sie maß, wurde merklich kühler.
»Sind Sie verletzt?«, fragte er beherrscht und mit deutlich weniger Fürsorge in der Stimme.
»Nein.«
»Gut.« Er nickte, als wäre die Sache für ihn damit erledigt.
»Sie sind hier in guten Händen, Kindchen.« Die Dame, die sich nach Beths Befinden erkundigt hatte, tätschelte freundlich ihre Hand. »Richard wird Ihnen mit Ihrem Wagen helfen.«
Beth nickte unsicher. Der Mann machte nicht gerade den hilfsbereitesten Eindruck auf sie. Wenn sie ehrlich war, wirkte er beinah gruselig. Er war groß und – soweit sie das unter dem schwarzen Rollkragenpulli erkennen konnte – einigermaßen sportlich gebaut. Das etwas zu lange dunkle Haar umrahmte unordentlich sein Gesicht, die Augenbrauen waren dicht und gerade, die Züge eher kantig, die Augen fast schwarz. Doch das Auffälligste an ihm war eine wulstige Narbe, die sich quer über seine linke Wange zog.

Ihn selbst schien die Ankündigung der Dame ebenfalls zu überraschen, denn er hielt mitten in der Bewegung inne. »Ähm, klar. Wenn Sie nicht in der Lage sein sollten, selbstständig einen Abschleppdienst zu rufen, kann ich Ihnen zeigen, wie das geht.«


So ich denke ihr habt jetzt eine etwas bessere Vorstellung zum Buch =) 

Nachher geht es mit dem Interview & dem Gewinnspiel weiter !

Also bis später!



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