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Sonntag, 9. September 2018

Silberschwingen 2: Rebellin der Nacht









Autor: Emily Bold
Preis: HC 16,00 € / Kindle Editon 12,99€
Gelesen: HC [Rezensionsexemplar: DANKESCHÖN] 
Seitenanzahl: 400
ISBN: 978-3522505789
Meine Wertung: 3 Krönchen
Bände: Dilogie
Verlag: Thienemann-Esslinger / Anschauen auf der Verlagseite oder hier bei Amazon
Bild/Textquelle:  Amazon



Thorn ist nicht länger ein normales Mädchen, sie ist ein mächtiges Halbwesen – zugleich Mensch und Silberschwinge. Ihre flammendroten Schwingen zeugen vom Verrat, den ihr Vater in den Augen des Clans einst begangen hatte. Deshalb wird Thorn nicht nur von deren Oberhaupt gejagt, sondern auch von dessen Sohn Lucien, dem sie ihr Herz geschenkt hat. Seines hat sie zugleich zerbrochen. Thorn flüchtet ins sagenumwobene Glastonbury, um ihre Kräfte zu bündeln. Und als ihre Familie bedroht wird, muss sie das Erbe des Lichts in ihr zum Leuchten bringen, um eine jahrtausendealte Rebellion ein für allemal zu gewinnen!


Es geht interessant weiter...

Dieser Teil knüpft nahtlos an den Ersten an und man ist wieder schnell drinnen in der Geschichte. Dieses mal geht es auch nach Stonehenge was ich richtig cool fand. Generell fand ich die Beschreibung des Settings sehr gut ausgearbeitet. Anders sieht es da bei der eigentlichen Geschichte aus. Man erhält zwar mehr Hintergrundinfos zum Konflikt und taucht tiefer in die Welt der Rebellen ein, trotzdem hat die Autorin hier nur an der Oberfläche gekratzt was ich mega Schade fand. Es war mir alles ein bisschen zu Oberflächlich aber die Idee der Geschichte liebe ich nach wie vor.

Was mich hier noch mehr genervt hat war Thor. Sie ist echt kein Prota zum lieb haben und extrem anstrengend. Komisch den im ersten Teil fand ich sie noch toll aber hier konnte ich ihr Verhalten selten nachvollziehen vor allem was das Beziehungstechnische betrifft. Ich habe sie hier als kindisch, stur, egoistisch und extrem nervig empfunden. Schade das es schon der finale Band war. Es blieb für mich doch noch einiges offen.



Gute Geschichte, nervige Protagonistin und enttäuschendes Ende. Am besten macht ihr euch selber ein Bild davon. 







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