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Montag, 5. November 2018

Lass uns Träume sammeln









Autor: Nina Hirschlehner
Preis: TB 15,00€ / Kindle Editon 3,99€
Gelesen: Ebook [Rezensionsexemplar: DANKESCHÖN] 
Seitenanzahl: 336
ISBN: 978-3958189416
Meine Wertung: 3 Krönchen
Bände: Einzelband
Verlag: Forever  Anschauen auf der VerlagsseiteAmazon
Bild/Textquelle:  Nina Hirschlehner/ Amazon



Weiße Weihnacht und eine zerbrechliche Liebe in New York

Eigentlich liebt Claire weiße Weihnachten. Und eigentlich sollte sie jetzt mit ihrer Familie den Weihnachtsabend genießen. Eigentlich. Doch Claire kann nicht nach Hause, denn sie hat sich mit ihrer Mutter gestritten. Schon wieder. Deshalb sitzt die 22-Jährige zur besinnlichsten Zeit des Jahres alleine in einem New Yorker Hauseingang und friert sich die Zehen ab. Doch dann kommt zufällig Jamie vorbei und bietet ihr ein Zimmer in seiner Wohnung an. Jamie, ihr früherer Mitschüler, der schon in der Schule immer zu den coolen Kids gehört hatte. Widerwillig nimmt Claire sein Angebot an und wird seine neue Mitbewohnerin. Obwohl sie es nicht will, fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Dabei glaubt sie schon lange nicht mehr an die Liebe. Und außerdem ist da noch Jamies Freundin, mit der Claire ein Geheimnis teilt …



Nachdem ich ein rießen Fan von Nina's "Dark Spells" Reihe bin wollte ich auch ihr Romance Buch unbedingt lesen. Naja was soll ich sagen...

Nina's Schreibstil ist wie gewohnt locker, leicht und einnehmend. 
I love it! Eine berührende Geschichte rund um Mobbing und die große Liebe. Das Thema Mobbing hat sie hier wunderbar aufgegriffen ohne das es zu viel wurde, allerdings zeigt sie wie Mobbing das zukünftigen Leben beeinflussen kann. Claire fand ich zum Großteil wirklich toll auch wenn ich an manchen Stellen anders gehandelt hätte aber im großen und ganzen war alles nachvollziehbar. Rose ihr kleine Schwester ist ein tolles Mädchen und man spürt die Schwesternliebe aus allen Poren. Mit Jamie wurde ich nicht so ganz grün. Einerseits ist er ein toller Mann in dem man sich durchaus leicht verlieben kann, allerdings seine Naivität ging mir die meiste Zeit richtig auf die Nerven. Leider kam es mir manchmal so vor als ob die Autorin hier einfach nur Seiten füllen wollte, denn die Geschichte zog sich ewig dahin. Die Szenen und die Schauplätze waren aber toll beschrieben, sodass man es sich bildlich gut vorstellen konnte.

Eine solide, romantische Geschichte für zwischendurch welche aufzeigt was Mobbing mit einem anstellen kann.  








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