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Sonntag, 20. Februar 2022

Malia- Magie erwacht: Akademie der Elemente









Autor: Stefanie Friedl
Preis:  Kindle Editon 2,99€  [ KU] / TB 11,99€
Gelesen: Ebook
Seitenanzahl: 344
Meine Wertung: 2 Krönchen
Band: Serie / Gesamtausgabe
Verlag: SP / Anschauen auf Amazon
Bild/Textquelle:  Amazon



Willkommen an der Akademie
Malia traut ihren Ohren nicht, als sie an ihrem fünfzehnten Geburtstag die Wahrheit über sich erfährt Sie ist eine Magierin und soll an der Akademie der Elemente lernen, ihre Kräfte zu beherrschen. Ihre Herkunft verleiht Malia aber besondere und zugleich gefährliche Fähigkeiten, von denen in Lunatis, der Welt der Magier, niemand etwas wissen darf. 
In Lunatis hofft Malia ihren Vater, den sie nie kennengelernt hat, zu finden. Sie braucht seine Hilfe, denn ihre Magie wird mit jedem Tag stärker und droht außer Kontrolle zu geraten. Gemeinsam mit ihren Freunden macht sie sich auf eine geheime Reise quer durch das Land des Mondes.


Akademie - Elemente - Magie sind 3 magische Wörter wo ich sofort darauf anspringe. Auf Malia bin ich durch Zufall gestoßen und es hat mich nett unterhalten - mehr aber auch nicht. 

Die Protagonisten war nicht mein Fall. Stellenweise war es doch etwas langatmig, da man zu 95% nur den Akademie Alltag kennen lernen durfte und die Geschichte dadurch sehr wenig Spannung hatte. Der Schreibstil liest sich wirklich gut und ich vermute jetzt mal das die Autorin H.P. Fan ist, da sie sich sehr von dieser Welt inspirieren hat lassen. Lunatis - so heißt die interessante Welt welche die Autorin hier geschaffen hat. Dann ist da noch Malia unsere nervige Protagonistin mit einem sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn wo ich wirklich oft mit den Augen rollen musste. Sie mischt sich immer und überall ein und will anderen Vorschriften machen. Ständig ist sie wütend, watschelt etc. Außerdem weiß ich bis jetzt noch nicht wie sie Gefühle für Anson entwickeln konnte, mit dem sie fast nichts zu tun hatte außer dass er sie nach Lunatis gebracht hat. Auch die Liebe der Nebencharaktere konnte ich absolut nicht nachvollziehen. Ich fand auch den Cliffhanger schlecht gewählt, trotzdem verspricht der Schluss, dass der zweite Teil doch noch spannender werden könnte. Auch wenn ich den zweiten Teil nicht lesen werde, so möchte ich der Autorin hier noch mal ein Korrekturlesen ans Herz legen! 
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